„Die meisten Menschen beschäftigen sich mit dem Thema Tod und dem eigenen Lebensende erst, wenn sie selbst krank oder alt werden oder wenn in der Familie bzw. im Freundes- und Bekanntenkreis ein Mensch betroffen ist“, weiß Petra Winter, Koordinatorin des ökumenisch ambulanten Hospizes in Rheine aus langjähriger Erfahrung. Von daher sei es hilfreich und entlastend, wenn man sich frühzeitig und ohne Not den eigenen Unsicherheiten und offenen Fragen stellt, versucht Klarheit zu schaffen und mit möglichst klaren Regelungen Vorsorge zu treffen.
Das Bistum Speyer hat zu all diesen Fragen eine Wanderausstellung konzipiert: „Leben im Tod – Tod im Leben“. Das ökumenisch ambulante Hospiz zeigt sie in Kooperation mit unserer Pfarrei ab Samstag, 19. Oktober bis Sonntag, 3. November tagsüber im Kolumbarium St. Michael, Bühnertstraße 15.
Artikel vom 9.10.2024